Theologie / Bibel
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Es ist das, worum es Jesus ging, formuliert in Sehnsuchtsworten, die wie gemacht sind für heute:
· Wie sehr ist Nähe vonnöten in einer Zeit, in der viele unter Einsamkeit und Spaltung, Aus- und Abgrenzung leiden;
· Mit-Leid in einer Welt, in der die Schreie nach Menschlichkeit ungehört zu verhallen scheinen;
· Zärtlichkeit als Balsam in einem sozioökonomischen Gefüge, in dem so oft nur Zahlen zählen.
Es lohnt, neu zu buchstabieren, was Nächstenliebe heute heißt – ganz persönlich wie in ihrer universalen Dimension.
Biblische Schlaglichter, Impulse von Chiara Lubich und von Papst Franziskus ermutigen, den Menschen neu in den Mittelpunkt zu stellen.
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Ihn drängte es nach Jerusalem: den Mailänder Kardinal, lange als papabile, als Papstkandidat gehandelt. Nach seiner Amtszeit als Erzbischof erfüllte er sich diesen Wunsch und lebte mehrere Jahre in Jerusalem. Der Stadt, die Symbol der Sehnsucht, Scheitern und Hoffnung wider alle Hoffnung für ihn war.
»Gott will SCHALOM, will Frieden für alle.
Nicht in Gedanken, sondern geerdet. Dafür steht Jerusalem.«
Aus dem Italienischen übersetzt von Johannes Beutler SJ, em. Professor für Theologie des Neuen Testaments und Fundamentaltheologie, Lehrtätigkeit in Sankt Georgen/Frankfurt, an der Päpstlichen Universität Gregoriana und am Päpstlichen Bibelinstitut in Rom.
Artikel ist lieferbar ab Samstag, 15.03.2025
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Meisterhaft formulierte Betrachtungen zum Geheimnis der Menschwerdung Gottes. Für den Verstand unfasslich, ist es für das Herz Anlass zu freudigem Staunen. Die Weise, wie Augustinus das Unfassbare ins Wort bringt, ist unübertroffen, eingängige Paradoxien verdeutlichen die Größe des Geschehens von Bethlehem:
Ein Juwel der christlichen Literatur, das bis heute berührt.
Überwiegend aus den Weihnachtsansprachen des Augustinus ausgewählt und ins Deutsche übertragen von Stefan Liesenfeld.
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Das Schweigen der Guten: Bonhoeffers Weckruf
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Das Schlimmste ist das Schweigen der Guten.
»Auf der Flucht vor der öffentlichen Auseinandersetzung erreicht dieser und jener die Freistatt einer privaten Tugendhaftigkeit. Er stiehlt nicht, er mordet nicht, er bricht nicht die Ehe, er tut nach seinen Kräften Gutes. Aber in seinem freiwilligen Verzicht auf Öffentlichkeit weiß er die erlaubten Grenzen, die ihn vor dem Konflikt bewahren, genau einzuhalten. So muss er seine Augen und Ohren verschließen vor dem Unrecht um ihn herum. Nur auf Kosten eines Selbstbetrugs kann er seine private Untadeligkeit vor der Befleckung durch verantwortliches Handeln in der Welt reinerhalten. Bei allem, was er tut, wird ihn das, was er unterlässt, nicht zur Ruhe kommen lassen …« (Dietrich Bonhoeffer)
»Der Stachel sitzt.« (Rudolf Walter)
Bedenkenswerte Reflexionen und Anstöße zu einem Bonhoeffer-Wort mit »Weckruf-Qualität«.
Mit Beiträgen von: Andreas Batlogg SJ, Otto Betz, Eugen Drewermann, Gotthard Fuchs, Anselm Grün, Stéphane Hessel, Helga Kohler-Spiegel, Ralph Kunz, Br. Niklaus Kuster, Martin Lintner, Ueli Mäder, Jürgen Moltmann, Rudolf Walter, Slavoj Žižek u. v. a. m.
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Was ist eigentlich die Botschaft des Christentums? Welche Relevanz hat diese Botschaft? Wie kann sie Eingang finden in diese Welt, wie weitergegeben werden? Soll sie das überhaupt? Soll nicht jeder glauben, was er will, und leben, wie er will?
Die Erfahrung und die Impulse von Chiara Lubich zeigen: Jesu Botschaft ist keineswegs von gestern. Sie ist längst nicht eingeholt. Sie geht weiter. Vielleicht anders als bisher.
Und sie ist weiter, weiter als gedacht.
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Impulse für eine lebendigere Gottesbeziehung
Viele Menschen sehnen sich nach einer lebendigeren Beziehung zu Gott, nach einem »inneren Leben«, das in den Herausforderungen des Alltags trägt. In Texten und Aufzeichnungen von Chiara Lubich finden sich dazu zahlreiche Impulse – und Akzentsetzungen, die gerade heute hilfreich sind:
· das Ineinander von Leben und Beten,
· die Liebe zu den Menschen als »Weg zu Gott«,
· die Bedeutung der Gemeinschaft,
· Jesu Gottverlassenheit als (paradoxer) Zugang zu einer intensiveren Gottesbeziehung.
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(St. Michaelsbund, München - Borromäusverein, Bonn)
Abhaken lässt sie sich nie: die große alte Frage nach Gott und dem Leid. Wie von selbst stellt sie sich je neu. Gerade heute. Auch wenn sie nie definitiv beantwortet sein wird, ruft sie nach Antworten, mit denen sich leben, glauben, hoffen lässt.
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Zur Debatte um Judas:
Pater Wrembek antwortet
Mit seinem Bestseller »Judas, der Freund« hat der Jesuit Christoph Wrembek eine breite Diskussion ausgelöst: die Nachfrage ist groß, die Nachfragen auch. Es gibt bewegende persönliche Echos, viel Zustimmung von Fachleuten, aber auch Anfragen und Einwände und Fragen:
· Wie barmherzig dürfen wir Gott denken?
· Müssen wir nicht an »die Hölle« glauben? Gar daran, dass sie nicht leer ist?
· Wenn sie am Ende leer bliebe, kann dann nicht jeder machen, was er will?
· Und wenn »der Hirte von Vézelay« nicht Jesus darstellt?
Pater Wrembek geht auf die Fragen und Anfragen ein: sachkundig, einfühlsam, klar.
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Eine Vertiefung der gemeinschaftlichen und persönlichen Dimension menschlichen Lebens aus christlicher Sicht – für Interessenten spiritueller Theologie und Freunde der Fokolar- Spiritualität.
Mit Beiträgen von Stefan Tobler, Giovanna M. Porrino, Lucia Abignente, Hubertus Blaumeiser, Brendan Leahy und Judith Povilus
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30 Silberlinge, 99 Schafe und 144000 Erlöste
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· Allerhand Wissenswertes (oder auch nicht) rund um biblische Zahlen, ebenso fachkundig wie flott präsentiert
· Von Null-Komma-Null und dem Nichts am Anfang bis unendlich: Zahlen und ihre Symbolik, aufgeschlossen auf eine Wirklichkeit hin, die mehr ist als Mathematik
· Mit einigen kurzen Ausflügen auch in die nachbiblische Zeit
»6 … Tage lang hat Gott laut Schöpfungsmythos die Welt erschaffen. Am 6. Tag wagte er etwas Besonderes: „Gott erschuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes erschuf er ihn. Als Mann und Frau erschuf er sie.“
Danach, am 7. Tag, musste er sich erst einmal erholen.
Schabbat schalom!«
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· Eine Ermutigung zu einem Glauben, der alle Enge und Ängste überwindet, der Schablonen und Grenzen sprengt – selbst die des Todes
Pater Wrembek führt heran an den Glauben an einen Gott, der alle unsere Grenzen sprengt. Und er zeigt, wie der auferstandene Gekreuzigte der tragende Grund unserer Hoffnung ist.
Ein sehr persönliches, sehr engagiertes und biblisch fundiertes Buch, eine Ermutigung zum Nach-Denken, mehr noch: zu existenziellem Vertrauen und einem Glauben, der auf Jesu Spuren Ängste und Enge überwindet.
Allen gewidmet,
… die Angst vor dem Tod haben,
… deren Glaube ins Wanken geraten ist,
… die Gefahr laufen, auch auf die Kirche die Hoffnung zu verlieren.
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über Gut und Böse, über die Gnade
und den Glauben an die Kraft des Guten.
Eines der persönlichsten und letzten
Zeugnisse einer großen Persönlichkeit.
Eines der wohl persönlichsten Bücher von Kardinal Martini – und einer der letzten Exerzitienkurse, die er halten konnte: Meditationen zu ausgewählten Stellen aus dem Brief des Apostel Paulus an die Römer.
Profunde Bibelkenntnis verbinden sich mit geistlicher Tiefe und Martinis nie endender Suche nach einer Antwort auf die Frage: Was bedeutet das für uns, für mich? Und wie kann ich das heute verständlich vermitteln? Große Themen klingen an: die Frage nach Gut und Böse, Verantwortung und Gnade, die Kraft des Guten, Dankbarkeit und Hoffnung wider alle Hoffnung.
Aus dem Italienischen übersetzt von Johannes Beutler SJ, Professor für Theologie des Neuen Testaments und Fundamentaltheologie, Lehrtätigkeit in Sankt Georgen/Frankfurt, an der Päpstlichen Universität Gregoriana und am Päpstlichen Bibelinstitut in Rom.
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Atmen ist lebenswichtig.
Georg Schwikarts
meditative Spurensuche
lässt aufatmen.
Ohne Atem geht nichts! Er ist die Grundlage des Lebens: Was lebt, atmet; was nicht mehr atmet, ist tot. In Glauben und Bibel ist das Atmen ein wichtiges Thema. Rund 100 x kommen Begriffe aus dem Wortfeld Atem in der Heiligen Schrift vor. Ganz am Anfang steht die Geschichte des Menschen, der durch Gott selbst den Lebensatem eingeblasen bekommt. Lieder und Gebete der Christenheit nehmen Bezug, auch Dichter und Denker haben Treffendes dazu gesagt. Grund genug, sich mit jenem Luftstrom auseinanderzusetzen, der unentwegt unsere Lungen durchflutet.
Gott schenkt uns Atem!
Aus dem Inhalt: Was die Welt in Atem hält: Das Lebenselixier – Ein, aus, ein, aus: Empfangen und Loslassen – Der Atem Gottes: zwiespältige Macht? – Der Mensch: ein Hauch – Um Atem ringen: Wenn Probleme oder Menschen die Luft nehmen – Stockender Atem: Über das Erstaunen – Aufatmen – Sich Luft verschaffen – Wir riechen einander: Der Atem in Liebe und Partnerschaft – Welche Luft atmen wir? Götterdunst oder Gottes Geist – Alles, was Odem hat. Wir sind Teil der Schöpfung
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Frère John erschließt ihre Bedeutung. Fachkundig und klar zeigt er auf: Es geht um ein Leben in der Gemeinschaft mit einem Gott, dem an der Freiheit und am Glück der Menschen liegt. Nicht Einengung, sondern Befreiung zu einem Leben in Fülle, zu Gemeinschaft und Solidarität: das ist die Botschaft der "Zehn Worte", die es neu zu entdecken gilt.
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Frère John erklärt Vers für Vers das Gespräch Jesu mit einer unbekannten Frau aus Samarien, wie es im vierten Kapitel des Johannesevangeliums überliefert ist.
Fachtheologen erkennen den fundierten exegetischen Hintergrund, doch verständlich ist das Buch auch für junge Leute; aus dem Gespräch mit ihnen ist es entstanden.
"An der Quelle" ist ein spirituelles Buch.
Geschrieben aus dem Wunsch, "Wasser aus der der Quelle" zu schöpfen. "Wasser aus der Tiefe, Wasser, das im Alltag zur Quelle werden kann für die Versöhnung unter Menschen und Völkern.
"An der Quelle" ist auch ein praktisches Buch.
Es enthält viele kurze Abschnitte, jeweils mit Hinweisen auf weiterführende oder ergänzende Bibelstellen, mit erklärenden Anmerkungen und Anregungen zum persönlichen Nachdenken oder als Impulse für Bibelgespräche.
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Mystik? In der Bibel? Für alle? JA!
Schwikart räumt mit Vorurteilen auf.
Mystik ist nichts Abgehobenes, sondern Begegnung mit der innersten Mitte von uns selbst.
Schwikart spricht eine klare Sprache.
Ehrlich und geerdet. Mutig und persönlich.
Schwikart macht Mut – nicht zuletzt den Zweifelnden, Skeptischen, Suchenden.
Seine Spurensuche in der Bibel zeigt das Potenzial auf, das da drinsteckt. Für alle.
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· Pater Ronchi zeigt, wie sehr Beten in irgendeiner Form zu uns Menschen gehört:
als Grundbedürfnis, als unwillkürliches Ausgestrecktsein nach etwas, das trägt.
· In 12 biblisch inspirierten Anläufen geht Ronchi der Frage nach, wie unser Beten echter und lebendiger werden kann: buchstäblich ein »Lebens-Raum«.
· Typisch Ronchi: überraschend, voller Frische und Weite.
Menschlich. Weil Gott am Menschen liegt.
Aus dem Vorwort von Pater Ermes Ronchi zu »BETEN ist menschlich«
»Ob eine Gotteserfahrung echt ist, zeigt sich daran, ob sie uns hilft, mehr Mensch zu sein. Genau dazu sollte das Beten führen; dann ist es wirkliches Beten ...
Wer betet, kehrt 'neu aufgeladen' zurück in seinen Alltag: mit neuem Leben, mit einem anderen Horizont.
Im Beten verbinden sich Himmel und Erde, das Schweigen der Gestirne und der Lärm unserer Tage.
Im Beten vernehmen wir mehr von unserer verborgenen Lebensmelodie, da kommt die Seele ins Schwingen.
Im Beten tut sich ein Fenster auf: wir erhaschen einen Blick auf Gott, unser Leben verliert seine Härte, wird durchlässiger fürs Göttliche, es kommt zum Austausch zwischen dem Unseren und dem Seinen.
Beten gibt uns eine Ahnung von einer Präsenz:
der ewig Abwesende ist da.
Beten heißt: darüber staunen können, diese Präsenz „atmen“.«
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Wilfried Hagemann - Mann des Dialogs
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Hrgs. von Matthias Hembrock und Bernd Aretz.
Aus dem Inhalt:
- Verwurzelt in Gott
- Priestersein heute
- Versöhnt leben
- Erneuerung der Kirche und ihrer Pastoral
- Vom Wirken der Kirche in der Gesellschaft
Mit Beiträgen von Matthäus Appesbacher, Gerhard Bauer, Hubertus Blaumeiser, Tonja Deister, Felix Genn, Christoph Hegge, Matthias Hembrock, Christian Hennecke, Peter Klasvogt, Bernhard Körner, Christian Krause, Wilhelm Krautwaschl, Friedrich Kronenberg, Marianne Reiser, Marc Röbel, Sr. M. Ancilla Röttger osc, Hans Schalk CSsR, Jörg Schlüter, Franz Sedlmeier, Matthias Sellmann, Heinrich Timmerevers, Maria Voce, Meinolf Wacker, Rita Waschbüsch
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Das Vermächtnis von Klaus Hemmerle wird vielerorts neu entdeckt. In diesem Buch, an dem er bis zu seinem Tod gearbeitet hat, verbinden sich auf hohem Niveau theologische Reflexion, Spiritualität und Mystik mit einer besonderen Sensibilität für die großen Themen unserer Zeit.
Es zeigt sich: Die Botschaft von der Trinität ist alles andere als ein abstraktes Gedankenspiel; sie hat gerade heute größte Relevanz für unser Denken und Leben.
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Ein Ohr für den Herrn und das Herz auf der Zunge
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eines der wenigen Bücher,
in denen man sich
restlos unterbringt.«
Rainer Maria Rilke
· 33 ausgewählte Psalmen - für eine breite Leserschaft lebendig erschlossen
· Ein Buch, das zeigt: Vor Gott hat alles Platz
· Von dem Augsburger Alttestamentler Franz Sedlmeier, vielen bekannt durch Rundfunkmeditationen, Bibelwochenenden und Exerzitien
Das neue Psalmenbuch von Franz Sedlmeier bietet praxiserprobte Hinführungen zur ganzen Bandbreite der Psalmen: Zugänge zum Verstehen und Brückenschläge ins Heute. Es zeigt sich, wie aktuell die Psalmen sind:
als zeitübergreifender Ausdruck dessen, was Menschen bewegt. Freude und Not, Erfolge und Niederlagen, Bitte und Vertrauen, Hoffnung und Dank - alles hat Platz.
Eine kraftvolle Hilfe, das eigene Leben realistisch anzusehen, es ins Wort zu bringen und neues Vertrauen zu fassen.
Zusätzliche bibelwissenschaftliche Informationen vermitteln einen Schlüssel für das eigene Psalmgebet.
Für BibelleserInnen wie für Bibelkreise und darüber hinaus für alle spirituell interessierten LeserInnen.
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· Ein anderer Blick auf Judas, der traditionell nur »der Verräter« ist
· Ein Plädoyer für einen radikalen Glauben an die Möglichkeiten des barmherzigen Gottes
Das Geheimnis der sonderbaren Jesus-Darstellung aus Vézelay wird in diesem Buch gelüftet!
Pater Wrembek SJ spürt in seinem Buch dem Geheimnis einer mittelalterlichen Jesus-Judas-Darstellung aus Vézelay/Burgund nach - mit spannenden Einsichten. Historische Indizien geben Einblick in die Hintergründe, biblische Vertiefungen zeigen die Nähe zur Botschaft des Evangeliums, eine kunstgeschichtliche (Anti-)Parallele verdeutlicht die Besonderheit. Judas, der Verräter, von Jesus nach Hause, das heißt in die himmlischen Wohnungen getragen?! Manches, so Pater Wrembek, spricht dafür. Und so manche Vorstellung, die wir traditionell mit Fegefeuer und Hölle verbinden, wird revidiert bzw. in ein anderes Licht gerückt.
Ein spirituelles Buch, das kenntnisreich auslotet, wie unendlich groß die Barmherzigkeit Gottes gedacht werden kann und tatsächlich gedacht worden ist. Mit Schwarz-Weiß-Abbildungen.
Papst Franziskus:
»Zutiefst berührend!«
Ein mittelalterliches Kapitell in einer Basilika im burgundischen Vézelay sorgt für Aufsehen, nicht zuletzt seit Papst Franziskus in seinem großen Interview in der ZEIT mit Giovanni di Lorenzo bekannte, dass es ihn »zutiefst berührt« habe: Jesus, der Gute Hirt, trägt den toten Judas auf seinen Schultern nach Hause. »Das«, so der Papst, »war die Theologie des Mittelalters, wie die Mönche sie lehrten. Der Herr vergibt bis zuletzt.« Und er erläuterte, dass er nicht behaupte, dass Judas im Himmel sei, aber er behaupte »auch nicht das Gegenteil. Ich sage nur: Seht euch dieses Kapitell an …«
Der Jesuitenpater Christoph Wrembek legt seine Betrachtungen zu diesem Kapitell vor: ein Buch voller Hoffnung, ein beeindruckendes Plädoyer für ein unbedingtes Vertrauen auf die alles Denken übersteigende Kraft der göttlichen Barmherzigkeit.
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Die nackten Fragen des Evangeliums
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Das Evangelium ist voller Fragen. Jesus liebte die Fragen. Denn Fragen können mehr auslösen und weiter führen als Antworten. Fragen stimulieren, öffnen… »Gott kann in unseren Kirchen an Langeweile sterben!«, stellt Pater Ronchi fest. Wie interessant, ja spannend die Sache des Evangeliums ist, dafür sind seine Meditationen vor Papst und Kurie ein eindrucksvoller Beweis. Ein Buch, das aufweckt und aufleben lässt…
Aus dem Inhalt:
Was sucht ihr? - Warum habt ihr Angst? - Für wen haltet ihr mich? - Siehst du diese Frau? - Frau, hat dich keiner verurteilt? - Wie viele Brote habt ihr? - Warum weinst du? Wen suchst du? - Liebst du mich? - Wie soll das geschehen?
Einige Auszüge:
Jesus wandte sich zu der Frau und sagte zu Petrus: »Siehst du diese Frau?« Wenn man mich das jetzt hier [vor dem Papst und den Kardinälen] fragen würde, müsste ich antworten: »Nein, Herr, hier sehe ich nur Männer!« …
Gott ist die Quelle von Freiheit … Wer Christus nahekommt, sollte den Geist der Freiheit spüren …
Frei von Masken, frei von Angst. Frei von höfischem Verhalten und Scheinheiligkeit. Diese Freiheit ist wie frische Luft für die Kirche.
Du kannst! oder: Du sollst!? Das ist die Alternative, hinter der sich zwei Sichtweisen des Glaubens verbergen. Gott sagt uns: IHR KÖNNT! - Wir sind nicht Teil eines geschlossenen Systems, wo das Meiste vorgeschrieben und der Rest verboten ist … Wir sind doch keine Interpreten von Verboten!
Stellen wir uns doch mal eine Kirche vor, die das Wort Johannes des Täufers voll und ganz ernst nimmt: »Er, Jesus, muss wachsen, ich aber muss kleiner werden!«
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Das Antlitz der Barmherzigkeit
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Eine Vertiefung des Themas, das Papst Franziskus neu ins Zentrum kirchlichen Lebens und Nachdenkens rückt: die Barmherzigkeit.
Biblisch-theologische Meditationen wichtiger alt- und neutestamentlicher Stellen führen zu einer neuen Begegnung mit dem „barmherzigen Antlitz Gottes“ - einer Begegnung, die aufatmen lässt, die Mut macht, die wichtige Auswirkungen hat für die Art und Weise, einander zu begegnen - innerkirchlich, in der Begegnung mit anderen.
Der Autor schlägt die Brücke zu anderen Religionen: In der Besinnung auf den Wert und Stellenwert der Barmherzigkeit in den großen spirituellen Traditionen liegt die Kraft für ein neues Miteinander:
Barmherzigkeit heißt die große Alternative für unsere Zeit.
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Das alttestamentliche Hohelied ist ein Liebeslied; es kann auch als Bild für die Gottesbeziehung verstanden werden. Christian de Chergé greift die als Imperative formulierten inständigen Bitten und Wünsche auf: Zieh mich zu dir! Steh auf! Komm, komm zurück! … Er führt die Leserinnen und Leser zu einer Auseinandersetzung mit ihrem Glauben und ihrem Leben, ihrem Suchen und ihrer - vielleicht unter der Asche glimmenden - Sehnsucht nach einer lebendigen Beziehung zu jenem Gott, der nichts als Liebe ist.
Christian Salenson, ausgewiesener Kenner der schriftlichen Hinterlassenschaft des Priors der Mönche von Tibhirine, hat die französische Ausgabe betreut. Am Ende jedes Kapitels gibt er den Leserinnen und Lesern Anregungen zur eigenen Vertiefung mit auf den Weg.
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