Mensch sein heißt Sinn finden
Hundert Worte von Viktor E. Frankl
Art.Nr. 66-1340
ISBN 978-3-7346-1340-1
EAN 9783734613401
Viktor E. Frankl, geb. am 26. März 1905 in Wien, wo er am 2. September 1997 verstarb, ist weltweit bekannt als Begründer der Logotherapie und Existenzanalyse. Der KZ-Überlebende hat ungezählten Menschen durch seinen von großer Weisheit und Menschlichkeit geprägten psychotherapeutischen Ansatz neue Wege eröffnet.
»Frankls Thesen sind ungemein ermutigend für uns Heutigen. Die technischen Errungenschaften und industriellen Machbarkeiten sind gigantisch angewachsen, doch die Eroberung von Lebensqualität hinkt kläglich hinterher. Jeder Einzelne ist mit einer Menge Fragen konfrontiert, um deren Beantwortung er ringen muss. Da lohnt es sich, in Frankls Weisheitsschatz einzutauchen. Unter den hier ausgewählten Worten könnte schon eines sein, das den entscheidenden Impuls liefert: nämlich darauf zu vertrauen, dass es auf jeden von uns ankommt, dass unser Erdendasein einen tiefen Sinn hat, den es nicht verliert - nicht während unseres Lebens und auch nicht mit unserem Tod.«
(Aus der Einführung von Elisabeth Lukas)
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Mensch sein heißt Sinn finden
Viktor E. Frankl, geb. am 26. März 1905 in Wien, wo er am 2. September 1997 verstarb, ist weltweit bekannt als Begründer der Logotherapie und Existenzanalyse. Der KZ-Überlebende hat ungezählten Menschen durch seinen von großer Weisheit und Menschlichkeit geprägten psychotherapeutischen Ansatz neue Wege eröffnet.
»Frankls Thesen sind ungemein ermutigend für uns Heutigen. Die technischen Errungenschaften und industriellen Machbarkeiten sind gigantisch angewachsen, doch die Eroberung von Lebensqualität hinkt kläglich hinterher. Jeder Einzelne ist mit einer Menge Fragen konfrontiert, um deren Beantwortung er ringen muss. Da lohnt es sich, in Frankls Weisheitsschatz einzutauchen. Unter den hier ausgewählten Worten könnte schon eines sein, das den entscheidenden Impuls liefert: nämlich darauf zu vertrauen, dass es auf jeden von uns ankommt, dass unser Erdendasein einen tiefen Sinn hat, den es nicht verliert - nicht während unseres Lebens und auch nicht mit unserem Tod.«
(Aus der Einführung von Elisabeth Lukas)